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Haben Sie gewußt...

Baden ist Balsam für die Seele. Das ergab eine wissenschaftliche Studie. Psychologen vermuten, dass uns das Liegen im Wasser an den Urzustand im Mutterleib erinnert.
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Freistehende Badewanne

Presse und News

Trend 1: Kuschellook

Badezimmer sollen zunehmend gemütlich sein und als Rückzugsorte vor der chaotischen Außenwelt schützen. Damit man sich zu jeder Zeit in ihnen vergraben und wohlfühlen kann, werden reduzierte Sanitärelemente mit klaren Linien häufig von Möbeln und Accessoires begleitet. Die Zutaten für den aktuellen Kuschellook: Ohrensessel, Sitzecke, jede Menge Kissen, Teppich, kleine Regale, Bilder, Sideboard-Leuchten und maritime Mitbringsel als Reminiszenz an den letzten Urlaubstörn.

Trend 2: Alles Gute von draußen

Wer Natur-Schönheiten mag, der setzt auf Indoor Gardening. Vertikale Wandwiesen, botanische Gärten auf der Fensterbank oder kopfüber von der Decke baumelnde Pflanzgefäße sind die neuen Hingucker im Bad und garantieren außerdem gute Luft. Aber auch mit maigrünem Anstrich oder dem rustikalen Charme von Holz- und Braunschattierungen fühlt man sich im Einklang mit der Natur. Dazu passen Leinenstoffe sowie Sand, Kies und Weide. Alles Gute von draußen ist angesagter denn je.

Trend 3: Sanfte Erleuchtung

Wie ein Bad wirkt und ob man sich darin wohlfühlt, hängt stark von der  Lichtquelle ab. Wie praktisch, dass sogar Sanitärelemente wie Badewannen die Aufgabe der stimmungsvollen Raumbeleuchtung zunehmend selbst übernehmen. LED-Technik in Form von flexiblen Streifen macht es möglich. Das richtige Licht am Waschplatz, egal zu welcher Tages- und Jahreszeit, garantieren im Lichtspiegel bzw. Spiegelschrank integrierte Helligkeits- und Lichtfarbenregler. Eine wichtige Rolle bei der Produktkonzeption spielen zudem Sicherheitsaspekte. So gehört zum Dusch-WC ein sanftes Nachtlicht, das den Weg in der Dunkelheit weist, beinahe schon dazu.

Trend 4: Farb-Dorado

Schwarz in Kombination mit hellen Hölzern feiert ein fulminantes Comeback; Schwarz-Weiß dagegen ist erst gar nicht in Vergessenheit geraten. Mutige ergänzen das Vorzeige-Paar mit gemusterten Tapeten und Textilien. Monochrome Interieurs lassen sich zudem ganz einfach mit Farbe vor neutralem Hintergrund aufwerten. Selbst knallige Töne wirken so elegant. Bunte Möbel transportieren den Geist der Modernität und Freiheit. Überraschenderweise gehört Moosgrün wieder zur Farbpalette, wenn auch zunächst nur im Rahmen eines Designkonzeptes. Softes Rosa ist wieder ein großes Thema. 2016 sagt man dazu „Rosé Quartz“ und stellt dem Pastellton die angesagte Metalloberfläche Messing zur Seite.

Trend 5: Komfort-Klasse

Badobjekte werden immer mehr zum spannenden Balanceakt zwischen Design, Ergonomie und High-End-Elektronik. Wer im Liegen die therapeutische Wirkung des Wassers als digital gesteuerte Strahl-Choreografien erfahren hat, möchte diese Behaglichkeit nicht mehr missen. Gleiches gilt für die Annehmlichkeiten, die ein Dusch-WC nicht zuletzt auch zur Gesundheitsvorsorge bietet. Die Badmacher sind sich einig, dass Technologie Sinn machen und zur Stütze des Menschen werden muss: Wie die Armaturentaste am Waschtischrand, mit der die Kleinsten der Familie an fließendes Wasser kommen, ohne sich zu überstrecken. Oder das auf kindgerechte Größen verstellbare Waschbecken. Willkommen in der Komfort-Klasse!

Am „Tag des Bades“ eintauchen

Die 5 Top-Trends fürs Badezimmer bilden sich auch in den Ausstellungen des Fachhandels ab. Am „Tag des Bades“ am 17. September laden viele davon bundesweit unter dem Motto „Bad und Gesundheit“ zum Eintauchen ein. Wer mehr über den derzeit faszinierendsten Raum im Haus und die Produkte erfahren möchte, die ihn schick und zugleich smart gestalten, dem rät die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft zu einem Bummel durch die Schauräume. Eine spezielle Badprofi- bzw. Teilnehmer-Suche und weitere Infos gibt es im Internet auf www.tagdesbades.de und www.gutesbad.de.

Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e. V.
Rheinweg 24
D-53113 Bonn
www.sanitaerwirtschaft.de


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